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- November 14, 2024
James Francis Gill, geboren 1934 in Texas, gehört zu den letzten lebenden Künstlern der ersten Pop-Art-Generation. 1962 erlangte er mit seinem „Marilyn Triptych“ internationale Anerkennung. In den 1960er Jahren porträtierte er ikonische Persönlichkeiten wie John F. Kennedy und Marilyn Monroe und setzte sich mit gesellschaftskritischen Themen wie dem Vietnamkrieg auseinander. Seine Werke zeichneten sich durch eine düstere Atmosphäre und eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Macht und Krieg aus.
1972 zog sich James Francis Gill überraschend aus der Kunstszene zurück und verbrachte viele Jahre in Abgeschiedenheit, um neue Ideen zu entwickeln. 1987 führte ein Anruf des Smithsonian American Art Museum zu seiner Wiederentdeckung und einem erneuten Interesse an seinen Arbeiten. In den späten 1980er Jahren begann Gill, computergestützte Techniken zu nutzen, und startete 2010 eine späte kreative Phase, in der er sich klassischen Pop-Art-Ikonen wie Marilyn Monroe und John Wayne widmete.
Gills Kunst verbindet heute Realismus und Abstraktion. Er verwendet Fotografien als Grundlage und entwickelt seine Bildkompositionen digital. Durch seine „Metamage“-Montagen schafft er eine moderne Version der Pop Art, die seine langjährige künstlerische Entwicklung widerspiegelt.